Ihr wisst ja: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Das sagt sich leicht, doch entscheidend und schwieriger wird es dann, wenn es eben ums Machen geht. Erst recht beim Umsetzen der Herausforderungen des nachhaltigen Handelns.
Sprechen wir in der Immobilienbranche über Nachhaltigkeit, fallen in der Regel eine ganze Reihe von Schlagwörtern, hinter denen sich komplexe Konzepte verbergen: ESG, CO2-Neutralität, Stranding Risks, Cradle to Cradle und viele mehr. Und obwohl es an einer zentralen Instanz oder einheitlichen Standards fehlt, ist es doch notwendig, aus den verschiedenen Faktoren für sich bzw. das konkrete Projekt eine Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln, um sie erfolgreich und zukunftsfähig umzusetzen zu können. Um hier Orientierung zu geben, hat die KVL-Group ein Nachhaltigkeitstool entwickelt, das hilft.
Der Weg zur individuellen Nachhaltigkeitsstrategie – powered by KVL
Anhand eines Fragenkatalogs umreißt unser neues Strategie-Tool die Rahmenbedingungen Deines Neubauprojekts und bietet Dir einen kompakten Überblick in Form von konkreten Handlungsfeldern zur ESG-konformen Projektentwicklung – ganz individuell und vor allem: kostenlos.
Dabei kommen alle drei ESG-Aspekte – Environmental, Social, Governance – in den Blick und werden zu einem schlüssigen und genau auf Dein Projekt zugeschnittenen Rahmen verdichtet. Denn jedes Bauvorhaben ist einzigartig und benötigt daher seinen eigenen Nachhaltigkeitsplan.
Das KVL-Nachhaltigkeitsstrategietool klärt anhand Deiner Angaben welche Regularien bei der Finanzierung des Projekts berücksichtigt werden müssen, welche Nachhaltigkeitsaspekte in der Planungs- oder der Veräußerungsphase zu beachten sind und was bei der Vermietung oder dem Verkauf entscheidend ist. Die Fragen des Tools bauen systematisch aufeinander auf und ermöglichen so das Entwickeln eines kompakten Leitfadens, welche konkreten Maßnahmen notwendig sind – strukturiert nach Kategorien wie Ökonomie, Energie, Lebenszyklus, technische Gebäudeausstattung oder Wassernutzungseffizienz.
Dabei kannst Du auch – über die rechtlichen Anforderungen hinaus – höhere Standards vorgeben und somit selbst entscheiden, wie umfänglich Du die Nachhaltigkeitspotentiale Deines Projekts heben willst.